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Verwendete Konzepte und Modelle

Das Integrale Modell der phsychischen Gesundheitsentwicklung

Das Integrale Modell

Das integrale Modell baut sich aus sogenannten vier Quadranten auf, welche die wesentlichen Bewusstseinsbereiche des Menschen umfassen:

Innen- und Aussenwelt sowie ICH und  DU/WIR.

Diese Bewusstseinsfelder werden von individuellen Entwicklungslinien durchzogen. Diese bilden wichtige Entwicklungs-Intelligenzen des Menschen ab, die sich ein lebenlang weiterentwickeln können. Hier finden sich im Model 18 KOMPETENZEN, welche für die eigenen Psychische Gesundheit große Bedeutung haben.

Salotugonese

Salutogenese („Gesundwerdung“; abgeleitet von lateinisch salus ‚Gesundheit‘, ‚Wohlbefinden‘, und altgriechisch ‚Geburt‘, ‚Entstehung‘) bezeichnet ein Rahmenkonzept, das sich auf Faktoren und dynamische Wechselwirkungen bezieht, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen.

Zentral das Kohärenzgefühl und dessen Komponenten Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit/Sinnhaftigkeit.

Drei Bestandteile des Kohärenzgefühls

Lernen und Entwickeln

Praktisch gearbeitet wird auf Basis des Lernzyklus:

EINSTIEG/VORBEREITUNG:

Identifikation der Kompetenzen, Erstellung eines individuellen Kompetenzrasters, Sammlung konkreter Arbeitssituationen, Ermittlung bisheriger Lösungsstrategien

LAUFENDE SICH WIEDERHOLENDE SCHRITTE:

Neue Strategien finden, Ausprobieren/Experimentierfelder schaffen, Spielerisches Erkunden, achtsames Beobachten, Nachbetrachtungen und Anpassung

Der Lernzyklus